Home || THERAPIE || Minimalinvasive Schmerztherapie der Wirbelsäule
Epidurale Radiofrequenztherapie mit Pulstrode-Sonde
Neues, innovatives operatives Verfahren zur Therapie von chronischen Kreuz-/Beinschmerzen sowie Taubheitsgefühl auf der Basis von Neuromodulation.
Epiduralkatheter nach Racz
Therapie von Kreuz- und Beinschmerz
Operatives Verfahren für Patienten mit Kreuz und Beinschmerz, her- vorgerufen durch Arthrose der Wirbelsäule, Bandscheibenschaden, Wurzelreizungen ohne oder nach Bandscheibenoperationen sowie bei engem Spinalkanal (Gehstrecke vermindert). Dabei wird durch eine Öffnung im Steißbein (Hiatus sacralis) ein Katheter in den Wirbelsäulenkanal vorgeschoben und schmerz- sowie entzündungs- hemmende Medikamente durch den Katheter am OP Tag sowie an den folgenden zwei Tagen eingespritzt. Der Patient bleibt zwei Tage im Krankenhaus.
Facettengelenks- und ISG-Infiltrationen sowie PRT (periradikuläre Therapie) gesamte Wirbelsäule unter CT
Schmerzauslöser an der Wirbelsäule können u.a. sein: krankhafte Veränderungen an der Bandscheibe (Vorwölbungen,Vorfall), Arthrose an den kleinen Wirbelgelenken (Facetten), entzündliche Veränderungen an Wirbelkörpern (Osteochondrose), Nerveneinengungen durch Arthrose der Facetten oder Narbengewebe nach Operationen. Der Patient klagt über stän- dige Kreuzschmerzen oder Nackenschmerz bei Belastung und nachts beim Umdrehen, sowie Taubheitsgefühl und Schmerzen, die in Arme oder Beine ausstrahlen.
Die Behandlung wird unter CT (Computertomographie) oder Durchleuchtung (Röntgenbildwandler) durchgeführt. Dabei werden Facettengelenke und Nervenwurzel punktgenau aufgesucht und nach Kontrolle der Nadellage angespritzt. Die Infiltrationen wirken gegen Schmerz und Entzündung und bringen in der Regel für mehrere Monate deutliche Schmerzlinderung und oft komplette Schmerzfreiheit. Die Infiltrationen dauern nicht länger als 15 Minuten und können wiederholt werden.
Facettengelenks-und ISG Infiltration und Neuraltherapie